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KUZ Quartett 4-2012

Aktuelles Jury prämiert Sieger des Ideenwettbewerbs Zwei studentische Teams teilen sich den ersten Preis Insgesamt 28 Vorschläge wurden beim studen- tischen Ideenwettbewerb zum ehemaligen Trinkwasser-Hochbehälter auf dem Pfingstberg eingereicht, den die Energie und Wasser Pots- dam (EWP) gemeinsam mit der Fachhochschule Potsdam und der Beuth Hochschule für Technik aus Berlin ausgrufen hatte. Den ersten Preis teilen sich zwei Entwürfe von Studierenden der Beuth Hochschule für Technik aus Berlin. So sieht das Konzept von Jonas Wenzke und Natalie Bachert vor, den Hochbe- hälter zu einem „Water Science Center“ auszu- bauen. Nach dem Vorschlag von Oliver Lauter- bach und Jan Trappmann könnte die denkmalgeschützte Anlage zu einem türkischen Dampfbad „Relax Hamam & Park“ umgestaltet werden. Mit einem Sonderpreis wurde ein Team der FH Potsdam ausgezeichnet, das eine Nut- zung als Pumpspeicherwerk vorgeschlagen hat- te. Weitere vier Teams erhielten Anerkennun- gen. Wilfried Böhme, der als einer der EWP Ge- schäftsführer die Schirmherrschaft über den Wettbewerb hat, lobte ausdrücklich alle Wett- bewerbsteilnehmer: „Die Vielfalt der eingereich- ten Vorschläge hat uns überrascht und erfreut. Die Detailtreue und die Exaktheit der Arbeiten zeigt, dass an beiden Hochschulen sehr gute Fachleute ausgebildet werden, die mit großem Engagement ihrem Studium nachgehen.“ Ge- sucht waren spannende Nutzungskonzepte für die denkmalgeschützte Anlage. Ziel des im Ok- tober 2012 gestarteten Wettbewerbs war eine Ideensammlung unter Einbindung der bestehen- den historischen, denkmalgeschützten Sub­stanz des Wasserhochbehälters. In der städtebauli- chen und architektonischen Planung standen die spezifischen Interessen der EWP wie auch der Stadt Potsdam im Mittelpunkt des Arbeitsansat- zes. Eine Umsetzung wird nun insbesondere un- ter dem Aspekt wirtschaftlicher Tragfähigkeit noch geprüft. Gekürt wurden die Sieger des Wettbewerbs am 14. Februar 2013 im Gebäude der EWP. NEU: Zählerwechsel durch die NGP Wenn Sie zukünftig Ihren Strom- und / oder Gas-Zähler wechseln lassen müssen, wird Ih- nen das durch eine neue Firma – die Netzge- sellschaft Potsdam GmbH (NGP) – angekün- digt. Auch der Zählermonteur wird im Auftrag der NGP bei Ihnen klingeln. Notwendig wird das durch die gesetzliche Forderung des Un- bundlings (deutsch: Entflechtung). Energiever- sorgungsunternehmen, die gleichzeitig Netzbe- treiber und Lieferant sind, müssen sofern sie mehr als 100.000 Zähler haben, Netz und Ver- trieb trennen – nicht nur informell und buch- halterisch, sondern auch organisatorisch und gesellschaftsrechtlich. Ziel des Gesetzgebers ist es, dass jeder Energielieferant einen freien Zu- gang zum Netz des örtlichen Netzbetreibers er- hält. In Potsdam wurde die Größe von 100.000 Stromnetzkunden im Jahr 2012 erreicht. Die NGP ist eine 100 % ige Tochtergesell- schaft der Energie und Wasser Potsdam (EWP). Sie wurde zum 01. Januar 2013 gegründet und ist nun Ihr Ansprechpartner für den Netzzu- gang – ob Hausanschluss, Zählertausch oder Einspeisung von Strom, z.B. durch Photovoltaik-­ Anlagen. Sie übernimmt zudem alle gesetzlich geforderten Funktionen wie Regulierungsma- nagement, Netzbilanzierung und Zuarbeiten für die Bundesnetzagentur. Geschäftsführer ist Jürgen Retzlaff. Für die NGP gibt es auch einen eigenen Inter- net-Auftritt unter www.ngp-potsdam.de. NGNGNGNGPPPPPNetzgNetzgeselleselllllschafschafschafscha tttt PPotsdaotsdaots mm ECHT NEUDIE NGP KÜMMERT SICH AB SOFORT UM IHREN ZÄHLER UND DEN HAUSANSCHLUSS. FÜR FRAGEN UND ANTWORTEN BEI STÖRUNGEN: 0331 661 20 00 FÜR RAT UND TAT: BESUCHEN SIE UNS IM KUNDENZENTRUM WILHELMGALERIE. WWW.NGP-POTSDAM.DE Im Auftrag der EWP in Potsdam unterwegs: die Mitarbeiter der NGP.

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