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KUZ Quartett 4-2012

aktuEllEs WISSENSCHAFT ZUM ANFASSEN: TAUSEND FRAGEN – EINE STADT Potsdams Wissenschaftsinstitute öffnen am 08. Juni 2013 ihre tore für Besucher Mehr als 9.000 Menschen arbeiten in Potsdam in wissenschaftlichen Einrichtungen, widmen sich den unterschiedlichsten Forschungsthe- men und suchen Antworten auf Fragen wie diese: Macht Zucker zuckerkrank? Können Städte schrumpfen? Wie entstehen Gefühle? Damit hat unsere Stadt die größte Pro-Kopf- Dichte an wissenschaftlichen Institutionen in- nerhalb Deutschlands. Am 08. Juni 2013 laden als Auftakt zur Langen Nacht der Wissenschaften mehr als zwanzig wissenschaftliche Institutionen Besucher aller Altersgruppen zu einem Blick hinter ihre Kulis- sen ein. Unter dem Titel tausend Fragen – eine Stadt erwartet die Gäste ein reiches Programm aus Vorträgen, Installationen, Workshops, Füh- rungen, Filmen, Lesungen, Experimenten und vielem mehr. Von 11.00 bis 18.00 Uhr gibt es Antwort auf so ziemlich alle Fragen, die die Gäste der Aktion im Gepäck haben. Seien Sie neugierig! Kommen Sie vorbei. Extra-Tipp: An diesem Tag ist auch der Wissen- schaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafen- berg offen für Besucher und ermöglicht ab 16.00 Uhr einen Blick auf die Welt der Geowis- senschaften und der Astrophysik. Veranstaltung: Tausend Fragen – eine Stadt Termin: 08. Juni 2013, 11.00 bis 18.00 Uhr Orte: Am Neuen Markt/Stadtzentrum, Campus am Neuen Palais, Wissenschaftspark Golm, Campus Fachhochschule Potsdam/Pappelallee Mehr Informationen zu der Aktion finden Sie im Internet: www.1000FragenEineStadt.de. Liegt die antwort in den Sternen? Foto: k. Fritze STADTWERKE-KALENDER 2014: ENTSCHEIDEN SIE MIT! Wer ist der schönste im ganzen Land? Wir befragen bei der Suche nach dem Leitmotiv für den STADTWERKE-Kalender 2014 nicht den Spiegel, sondern unsere Kunden. Sie sollen schließlich Freude an ihm haben! Im Vorfeld haben wir drei Ideen für spannende Motive entwickelt. Machen Sie mit und stimmen Sie ab, welche davon umgesetzt wird! idee Nummer 1: unser kiez – wo potsdam lebt: Hier lässt es sich leben. Sei es in Potsdam West oder in der Teltower Vorstadt, am Stern oder im Bornstedter Feld, im Alten Rad oder der „Stadtrandsiedlung“, Drewitz oder Geltow: Hier kennt man sich aus, genießt die gute Nachbarschaft (mal mehr, mal weniger), gehen die Kids in die Kita oder zur Schule, sind die Wege überschaubar. Wir sind zu Besuch in Ihrem Kiez, dort, wo Sie leben. idee Nummer 2: unterwegs in der potsdamer Natur: Katharinenholz, Königswald und Nuthewiesen – Potsdams ländlicher Raum liegt vor der Haustür und lädt zu Spaziergängen und Radtouren oder zum Joggen ein. Dieser Kalender zeigt, dass Potsdam deutlich mehr Grün zu bieten hat, als allein in den Parks und Gärten der Stadt zu finden ist. Vielleicht liefern die- se Kalender-Motive im kommenden Jahr ja den perfekten Anlass, um Pots- dams ländlichen Raum zu erkunden. Die kurzen Begleittexte weisen Ihnen dabei Monat für Monat den Weg. idee Nummer 3: potsdams plätze: So vielfältig die Architektur in unserer Stadt daherkommt, so abwechslungsreich sind auch ihre Plätze. Sie dienen als Verkehrsknotenpunkte wie der Johannes-Kepler-Platz oder laden zum Verweilen ein wie am Nauener Tor. Es gibt Markt-, Dorf-, Fest- und, ganz wichtig, Spielplätze. Auch manch ruhigeres Plätzchen findet sich in Potsdam. Dieses Kalenderthema verspricht spannende Perspektiven und unbekannte Blickwinkel. Wer weiß, vielleicht entdecken Sie unsere Stadt ganz neu. Jetzt haben sie die Qual der wahl. Senden Sie uns eine Postkarte an STADTWERKE POTSDAM, Öffentlichkeitsarbeit, Steinstraße 101, 14480 Potsdam, eine E-Mail an info@swp-potsdam.de oder stimmen Sie im Inter- net ab der Adresse unter www.swp-potsdam.de. abgabeschluss ist der 31. märz 2013.

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