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KUZ Quartett 4-2012

Der GeschirrSpüler Wir vergleichen zwei Konzepte Er ist ein Teil der Menscheitsgeschichte – der Geschirrspüler und natürlich auch die Geschirrspülerin. Ob an den Ufern des Nils, in den seichten Nebenarmen des Ganges oder an den schilfgesäumten Stränden der Havelseen. Abgewaschen wurde schon immer. Natürlich gehen wir heute nicht mehr an den nächsten Flusslauf oder Ziehbrunnen und schrubben mit Sand und bloßen Händen an Tellern, Tassen und Töpfen herum. Heute legen wir den Hebel des Wasserhahns auf rot und las- sen reichlich heißes Wasser und das Reinigungsmittel unserer Wahl in das edelstählerne Spülbecken laufen. Bewaffnet mit Schwamm, Bürste und Handschuhen geht‘s dann den Pasta- tellern, den Rotweingläsern, der Teflonpfanne und dem Salat- besteck an den Kragen. Mit etwas Glück ist eine helfende Hand zur Stelle, die das Abtrocknen und Nachpolieren übernimmt und gleichzeitig für die fachgerechte Lagerung des Geschirrs sorgt. In Europa haben wir seit 1929 die Möglichkeit, den Abwasch mit trockenen Händen zu erledigen. Kaum zu glauben, aber so lange gibt es schon den elektrischen Geschirrspüler. Heute findet sich der praktische Saubermann in fast jedem zweiten deutschen Haushalt. Dank ausgeklügelter Technik, nützlichen Extras und umfangreichen Spülprogrammen haben sie sich zu wahren Sparmeistern entwickelt. Bei optimaler Beladung und richtiger Bedienung hat die traditionelle Handwäsche keine Chance gegen einen modernen Geschirrspüler.

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