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KUZ Quartett 2015-1 - Neues Sport- und Freizeitbad

Eröffnung der Schaustelle 09 • 2014 10 • 2014 11 • 2014 12 • 2014 01 • 2015 02 • 2015 03 • 2015 04 • 2015 05 • 2015 06 • 2015 07 • 2015 08 • 2015 09 • 2015 10 • 2015 11 • 2015 Grundsteinlegung Baugenehmigung Erster Spatenstich Baubeginn Richtfest NEUES SPORT- UND FREIZEITBAD Wir informieren über den aktuellen Stand Für das Sport- und Freizeitbad am Brauhausberg in der Mitte Potsdams laufen die Bauarbeiten auf vollen Touren. Sichtbar ist die Baugrube, aus der insgesamt 40.000 Kubikmeter Erdreich abgefahren werden müssen. Was passiert aber hinter den Ku- lissen? „Quartett“ im Gespräch mit Projektleiterin Ramona Löser-Fimmel von den Stadtwerken. Wie muss man sich die Arbeit in der Projektleitung aktuell vorstellen? Wir bereiten die Ausschreibungen der einzelnen Vergabeeinheiten vor. Der Rohbau ist die nächste, aber auch der größte Brocken. Daneben gehen die Ausführungsplanungen für den Innenbereich weiter. Wir wissen seit langer Zeit, was wir im neuen Bad haben wollen. Das sogenannte „Raumbuch“ war eine Grundlage des Realisierungswettbewerbs. Es schreibt vor, welche Nutzungsart jeweils wie viele Quadratmeter Platz erfordert. Wir befassen uns gemeinsam mit dem Generalplaner GMP mit den Details. Da sich an den grundsätzlichen Platzbedarfen auch nichts mehr ändert, sind wir ein verlässlicher Partner für unsere Auftragnehmer. Dennoch sind sehr viele Details für die Umsetzung zu beachten. Können Sie dafür ein paar Beispiele nennen? Grundsätzlich ist die innere Gestaltung natürlich Sache der Architekten. Wir als Stadtwerke und Bäderlandschaft Potsdam wissen aber aus unserer Praxis, auf welche Details es darüber hinaus ankommt, damit sich unsere Gäste später wohlfühlen. Wie kann beispielsweise eine separate Nut- zung eines Eingangs und der Umkleidekabinen für das Schulschwimmen ermöglicht werden? Ein anderes Beispiel: Wie wird gewährleistet, dass die Schwimmmeister aus ihrem zentralen Aufsichtsraum schnell an jede Stelle in den Wasserbereichen kommen, falls sie jemanden retten müssen? Um solche Details geht es eben auch. Und um viele technische Fragen. Eine technische Besonderheit ist der Hubboden im Nichtschwimmerbe- cken. Wozu wird er dienen? Mit seiner Hilfe können wir durch verschiedene Beckentiefen verschiedene Angebote möglich machen, von der Aquafitness im Tiefwasser für Erwach- sene über Aquaspinning bis zum Babyschwimmen. Er wird hydraulisch oder mechanisch angetrieben. Man muss sich den Boden wie ein Sieb vorstellen, so groß wie die Fläche des Nichtschwimmerbeckens. Durch diese Struktur muss beim Hoch- und Herunterfahren kein Wasser bewegt und verdrängt werden. Der Hubboden kann auch vollständig aus dem Wasser gefahren werden, er ist dann komplett begehbar und bietet somit mehr Platz bei Veranstaltungen. So etwas gibt es in der alten Schwimmhal- le nicht. 09 • 201410 • 201411 • 201412 • 201401 • 201502 • 201503 • 201504 • 201505 • 201506 • 201507 • 201508 • 201509 • 201510 • 201511 • 2015

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