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KUZ Quartett 3-2013

1514QUARTETT 03 • 2013 LESERBRIEFE Aufreger der Woche? Ich wollte Sie hiermit anfragen, ob das Trinkwasser in Potsdam von kleinen Kin- dern getrunken werden kann. Frau F., Potsdam Karsten Zühlke, Sachgebietsleiter Was- sermanagement, EWP: Das Trinkwasser in Potsdam kann überall von kleinen Kindern getrunken und zur Zubereitung von Baby- nahrung verwendet werden. Das Trinkwas- ser enthält keine Inhaltsstoffe, die die Nut- zung für die Ernährung von Kleinkindern ein- schränkt. Der Nitratgehalt liegt z.B. bei nur 1,0 bis max. 4,0 mg/l bei einem Grenzwert von 50 mg/l. Auch andere chemische Stoffe, die die Nutzung für Kleinkinder einschränken würden sind nicht enthalten bzw. liegen un- ter den jeweiligen Nachweisgrenzen. Hierzu zählen z.B. die Schwermetalle wie Mangan, Kupfer, Cadmium und auch Uran. Für Uran wurde 2011 ein neuer Grenzwert von 0,010 mg/l eingeführt. Auch für Uran liegen die Gehalte in Potsdam unter der Nachweis- grenze von 0,001 mg/l. Nähere Informationen zur Trinkwasseranaly- se finden Sie im Internet auf der Seite der STADTWERKE unter Wasser. Bei längerer Stagnation im Leitungssystem können Schwermetalle wie Kupfer aus den Installationsmaterialien an das Trinkwasser abgegeben werden. Sie sollten grundsätzlich für die Zubereitung von Speisen und Geträn- ken darauf achten, dass das Wasser kühl und somit frisch aus der Leitung kommt. Meine vier Kinder und ich fahren nun schon seit sehr vielen Jahren mit der Tram und dem Bus durch Potsdam zur Schule, zum Arzt, einkaufen, ins Museum, zu Freunden und wo wir sonst noch hinwollen. Und da begegnen einem im Laufe der Zeit einige Helden, aber auch eine Menge „Bösewich- te“. … Andere Menschen, die mir persön- lich noch mehr gegen den Strich gehen, sind Raucher. Es ist eine Unverschämtheit, wenn es draußen in Strömen regnet und nur zwei Häuschen an der Tramhaltestelle zur Verfügung stehen, um sich unterzustel- len. In beiden steht mindestens ein Raucher und man hat nur noch die Option, sich in den Regen zu stellen. Aber morgens auf dem Weg zur Schule sind es dann nicht ein Raucher, sondern gleich eine ganze Traube Raucher. Und da- neben die kleinen Schulkinder die dort auch auf ihre Bahn warten. Wenn man da- rüber nachdenkt, das man niemanden ein- fach ohrfeigen darf, weil es eine Körperver- letzung ist, aber jeder sich neben einen hinstellen darf und einem seinen Zigaret- tenrauch einatmen lässt, ohne irgendwel- che Strafen befürchten zu müssen, denke ich doch, das die VIP doch an dieser Stelle so heldenhaft sein könnte und das Rau- chen an den Haltestellen einfach verbieten könnte. Denn egal wie heldenhaft unser- eins die Leute immer wieder darauf an- spricht, es doch bitte sein zu lassen, hat dass doch keinerlei Erfolg! Es ist vielleicht ein netter Ansatz sich auf die Heldenhaftig- keit der Fahrgäste zu verlassen, aber wenn wir genau hinsehen, sind da genügend Menschen, die viel lieber „Bösewichte“ sind. Frau K., Potsdam Michael Hellwig, Sachbearbeiter Marke- ting, ViP: Das Rauchen ist ein Thema, was in allen öffentlichen Räumen zu Kontroversen führt. Auch uns als ViP beschäftigt dieses Thema tagtäglich. Einerseits aus Gründen der Sauberkeit, aber auch aus Gründen der Rücksichtnahme an unseren Haltestellen. Aus rechtlichen Gründen ist es uns nicht möglich, das Rauchen an den Haltestellen zu verbieten. Dazu kommt, dass wir ein mögli- ches Verbot praktisch nicht kontrollieren könnten. Daher möchten wir im Rahmen un- serer aktuellen Kampagne „Gute Tat, gute Fahrt” für mehr Rücksichtnahme gegenüber Nichtrauchern werben. Ich möchte für ein rundum gelungenes STADTWERKE-FEST 2013 auch mal Danke sagen! Am besten hat mir Rick Astley gefallen. Trotz des regnerischen Wetters war er su- per drauf, so dass die tolle Stimmung auf uns übersprang. Auch Bonnie Tyler hat richtig gerockt! Am Sonntag warer wir mit der ganzen Familie und unseren Fahrrä- dern unterwegs. Die kostenlose Fahrrad- Station am Filmmuseum war ein gute Idee. Obwohl jede Menge geboten wurde, blieb es halt auch nicht aus, dass man mit den Kindern manchmal anstehen musste. Ein zweiter Eiswagen im nächsten Jahr wäre toll. Gibt es schon einen Termin für 2014? Frau M., Potsdam Göran Böhm, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, SWP: Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie ha- ben recht, ein Eiswagen für das STADTWER- KE-FEST ist zu wenig. Dies werden wir in der Planung für 2014 berücksichtigen. Das STADTWERKE-FEST 2014 wird am ersten Ju- li-Wochenende stattfinden. die allgemeine Verkehrslage in Potsdam Die Gebühren für die Ummeldung von Auto und Wohnanschrift Lügen der Politiker Hundegiftköder in Potsdam Handys im Restaurant

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