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KUZ Quartett 3-2014

Klima Bei sinkenden Tempe- raturen und kürzer werdenden Tagen steigt der Energieverbrauch in die Höhe. Wenn Sie mit der Energie bewusst umgehen, können Sie Ihre Heizkosten niedrig halten. Unsere Tipps für Sie: Programmierbare Thermostate Sie ermöglichen es Ihnen, das Heiz- verhalten an Ihre eigenen Wünsche und Vorlieben anzupassen, und helfen so den Energieverbrauch zu optimieren. Mit gut programmier- ten Thermostaten können Sie bis zu sechs Prozent bei den Heizkosten ihres Haushalts einsparen. Dichtungen von Fenster und Türen In ihrem Zimmer oder ihrer Woh- nung ist es unangenehm kühl oder sogar zugig, obwohl Sie ausrei- chend heizen? Schlecht abdichtende Fenster oder Türen können hierfür eine Ursache sein. Prüfen Sie die Dichtungen in den Fenster- und Tür- rahmen und ersetzen Sie diese bei Schäden. So bleibt die warme Luft drinnen und die kalte draußen. Nicht überheizen Drehen Sie Ihre Heizung nicht voll auf: Wenn Sie die Raumtemperatur nur um einGrad senken, sparen Sie schon circa sechs Prozent Energie ein. Je nach Raum sind unterschied- liche Raumtemperaturen optimal, die folgenden Zahlen können als Richtwerte dienen: Wohnzimmer 20–21Grad, Badezimmer 21Grad, Schlafzimmer 18Grad. Keine Auskühlung Achten Sie darauf, dass auch in un- genutzten Zimmern die Temperatur tagsüber nicht unter 15Grad fällt, da sonst Wärme aus den umliegen- den Räumen abgeführt wird. Auch die Wandflächen sollten Sie nicht unter 16Grad abkühlen lassen, da sonst Schäden, zum Beispiel durch Schimmel, entstehen können. Temperatur senken Wenn Sie sich nicht in der Wohnung aufhalten, weil Sie zum Beispiel im Urlaub oder auf Arbeit sind, sollten Sie die Raumtemperatur senken. Gleiches gilt auch für nachts. Pro- grammierbare Thermostatventile passen die Raumtemperatur den individuellen Bedürfnissen an und regeln die Temperatur automatisch tiefer. Heizkörper freihalten Damit sich die Raumluft optimal er- wärmen kann, muss sie frei an den Heizkörpern vorbeiziehen können. Vermeiden Sie daher lange Vorhän- ge oder Möbel vor den Heizkörpern. Diese schlucken sonst bis zu 20 Pro- zent der abgegebenen Wärme. Regelmäßig stoßlüften Sie sollten lieber mehrmals am Tag ein paar Minuten Stoßlüften, als dauerhaft die Fenster zu kippen. Drehen Sie während des Lüftens immer die Heizung ab! Im Winter sollten Sie kürzer, dafür aber häufi- ger lüften. Heizkörper entlüften Ein Gluckern in der Heizung deutet auf Luft hin und kann zehn Prozent höhere Heizkosten bedeuten. Mit Hilfe eines Entlüftungsschlüssels und eines Bechers unter dem Entlüf- tungsventil am Heizkörper können Sie die Luft ablassen. JEDES GRADspart sechs Prozent Heizkosten. Echt Potsdam. Werden auch Sie energieSparmeiSte tipps zum energiesparen unter: klimaagentur-potsda

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