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KUZ Quartett 2015-3 - Umfrage

"Quartett" heißt unser Kundenmagazin, das Sie über die neuesten Entwicklungen in unseren Stadtwerke-Unternehmen und über alles Wissenswerte zu deren Tätigkeitsbereichen Energie, Wasser, Entsorgung, Verkehr, Bäder, Stadtbeleuchtung informiert.

1716QUARTETT 03 • 2015 Umfrage WIR BAUEN FÜR SIE Eine Dachterrasse für das Kiezbad Seit Ende April wird auf dem Dach des Kiezbades Am Stern fleißig gebaut. Hier entsteht für unsere Saunagäste eine Dachterrasse mit Winter- garten für jede Jahreszeit. Für unsere mobilitätseingeschränk- ten Gäste bauen wir zudem einen neuen Aufzug. Unsere neue Freiluftplattform bietet bei schönem Wetter den idea- len Platz zum Ruhen und Son- nen. An kälteren Tagen oder bei Regen können die Gäste im neuen beheizbaren Winter- garten nach dem Saunagang entspannen. Die Eröffnung des Bereiches ist für Mitte Oktober 2015 geplant. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Ulf Karschau, Gennadiy Ivanenko, Matthias Krüger und Patrick Kraus (v.l.) sitzen schon mal zur Probe auf der neuen Dachterrasse. WANN SIND SIE DAS LETZTE MAL SO RICHTIG BADEN GEGEANGEN? Luise & Stefanie Zimmermann, 12 / 46 Wir sind gerade aus unserem Sommerurlaub zurück, drei sehr warme Wochen in Italien – südlich vom Rom. Baden waren wir fast jeden Tag, denn das Wasser mit einer Temperatur von 25 Grad hat dazu eingeladen. Bei Temperaturen in der Mittagssonne von über 35 Grad war das noch eine echte Abkühlung für uns. Honsa Hannig, 45 Im letzten Jahr habe ich mir nach langer und nervenaufreibender Suche fünf neue Jeans gekauft. Ein richtig teures Modell war auch dabei. Zwischenzeitlich habe ich 20 Kilogramm abgenommen, wodurch keine der Hosen mehr passt. Das Ärgerliche daran ist, dass ich mich wieder auf die abenteuerliche Suche machen muss, um neue Jeans zu kaufen. Franziska Voigt, 26 Das letzte Mal so richtig baden gegangen bin ich im letzten Mai. Da hab ich ein Flugticket im Internet gebucht und versehentlich den Abflug­ ort und das Ziel verwechselt. So hatte ich einen Abend vor dem Start noch viele lange und an- strengende Gespräche mit den Mitarbeitern der Fluggesellschaft und durfte zudem einen neuen Flug buchen – natürlich auf eigene Kosten.

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