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KUZ Quartett 2015-3

"Quartett" heißt unser Kundenmagazin, das Sie über die neuesten Entwicklungen in unseren Stadtwerke-Unternehmen und über alles Wissenswerte zu deren Tätigkeitsbereichen Energie, Wasser, Entsorgung, Verkehr, Bäder, Stadtbeleuchtung informiert.

12 • 2015 01 • 2016 02 • 2016 03 • 2016 04 • 2016 05 • 2016 06 • 2016 07 • 2016 08 • 2016 09 • 2016 10 • 2016 11 • 2016 12 • 2016 01 • 2017 02 • 2017 Tage der offenen Baustelle Eröffnung Sport- und Freizeitbad Potsdam 2524QUARTETT 03 • 2015 Das Graffiti der Gegenwart hat sich entwickelt und professionalisiert. Heute lassen wir Schalt- kästen, Trafohäuser oder auch ganze Wände so gestalten – aber immer mit dem künstlerischen Anspruch und der Verpflichtung einer ausgewo- genen Einbettung ins gegebene Wohnumfeld. Ein gutes Beispiel für die Professionalisierung ist die Firma art-efx aus Potsdam-Babelsberg. Die jungen Potsdamer haben vor Jahren aus einer Leidenschaft ein Geschäft gemacht und sind mitt- lerweile in ganz Deutschland im Auftrag mit der Sprühdose unterwegs. Ihr neustes Kunstwerk ist in unserem Auftrag am Bauzaun zu begutachten. Der Bauzaun des neuen Sport- und Freizeitba- des ist jetzt Potsdams längste Graffiti Wand und soll für die kommende Zeit als „Hall of Fame“ – als legale Fläche genutzt werden. Die Potsdamer Szene kann die ausgewiesenen Flächen regelmä- ßig mit neuen Kunstwerken beleben. Tabuthemen wie Gewalt, Drogen, Sex oder politische Werbung sind selbstredend untersagt. Mehr Informationen und Fotos vom Graffiti-Wettbewerb finden Sie na- türlich online unter sfb-potsdam.de. Aus der ehemals hellblauen Holzwand wird eine bunte und farbenfrohe Kunstmeile. EINE ZEITKAPSEL UND DREI HAMMERSCHLÄGE Der Grundstein für unser neues Sport- und Freizeitbad wurde am 12. Juni 2015 gelegt Das neue Sport- und Freizeitbad bekommt im Sportteil ein 50-m-Sportbecken mit zehn Bahnen. Es wird dem internationalen FINA-Standard C für Schwimmen und Wasserball entsprechen. Zum Becken gehört ein integrierter Sprungbereich mit Ein- und Drei-Meter-Sprunganlage. Die Anzahl der festen Sitzplätze auf der Tribüne wird 400 betragen. Zu den Elementen gehört außerdem ein Lehrschwimmbecken mit einem Varioboden für unterschiedliche Tiefen. Hinzu kommen die Freizeitelemente wie z. B. eine Großrutsche, ein familienfreundlicher Badebereich, ein Sauna- und Wellnessbereich und die Gastronomie. Die nächsten Meilensteine sind das Richtfest im November 2015 sowie die Tage der offenen Baustelle. Die Stadtwerke als Bauherr werden rechtzeitig darüber informieren. Geöffnet ist jetzt auch die Schaustelle am Brauhausberg. Hier kön- nen sich interessierte Bürger in einem speziell hergerichteten Baucontainer ausführlich über das in Bau befindliche Bad informieren, ebenso im Internet samt Webcam unter sfb-potsdam.de. In den Prozess der Namensgebung für das Bad wer- den die Stadtwerke in den kommenden Monaten Fachleute und die Überlegungen der Potsdamer Bevölkerung mit einbeziehen. Der Stadtwerke-Geschäftsführer Wilfried Böhme, der Polier Klaus Koch, die Geschäftsführerin der Bäderlandschaft Pots- dam Ute Sello, der Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzende Bürgermeister Burkhard Exner, der Architekt Hubert Nienhoff, die Stadtwerke-Projektleiterin Ramona Löser-Fimmel, der Oberbürgermeister Potsdams Jann Jakobs und der Stadtverordnete Claus Wartenberg (v. l.) mauerten um 11.30 Uhr die Zeitkapsel vor rund 100 Gästen in den Grundstein ein. 12 • 201501 • 201602 • 201603 • 201604 • 201605 • 201606 • 201607 • 201608 • 201609 • 201610 • 201611 • 201612 • 201601 • 201702 • 2017

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