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KUZ Quartett 4-2012

1312quartett 04 • 2012 Ich habe von der Aqua-Fitness-Nacht im Bad Am Brauhausberg gehört und hätte dazu gern ein paar mehr Informationen. Manfred M., Potsdam marc Fischer, schwimmmeister und aqua-Fitness-instruktor: Jeden Freitag um 21.00 Uhr startet unsere 60-minütige Aqua- Fitness-Nacht im Schwimmerbecken des Bads Am Brauhausberg. Jeder, egal ob Männlein oder Weiblein, alt oder jung, fit oder weniger fit, dick oder dünn, kann teil- nehmen. Eine Mitgliedschaft gibt es nicht und daher auch keine Verpflichtungen. Der Eintritt kostet 6 Euro pro Veranstaltung. Wenn Du Gefallen an unserem gelenkscho- nenden Ausdauertraining findest, empfeh- len wir Dir den Erwerb einer 11er-Karte für 60 Euro. Du zahlst damit für zehn Kursstun- den und die elfte ist umsonst. Aber was genau erwartet Dich? Mit Hilfe ei- nes Aqua-Fitness-Gürtels bleibst Du an der Oberfläche des Wassers. Wir starten mit einer ausgiebigen Erwärmung, damit Verletzungen der Sehnen und Muskeln während des Trai- nings ausgeschlossen werden. Im Rhythmus der begleitenden Musik folgen anschließend Übungen mit verschiedenen Aqua-Fitness- Geräten. Hier kommen zum Beispiel Pool-Nu- deln, Hanteln und spezielle Handschuhe zum Einsatz. Alle Übungen zeige ich Euch am Be- ckenrand, so dass Ihr keine Probleme habt, sie im Wasser nachzumachen. Außer Badesachen brauchst Du kein speziel- les Equipment mitzubringen. Ich hoffe, all Deine Fragen sind beantwortet und wir kön- nen Dich bald bei uns begrüßen. Sollten doch noch Fragen offen sein, kannst Du mich auch direkt per E-Mail unter marc.fi- scher@blp-potsdam.de erreichen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ihnen ein großes Lob für den hervorragend organi- sierten Ersatzverkehr am 08.09.12, den Sie in schriftllicher Form auf Anzeigetafeln so- wie mittels Durchsagen in den Bussen „im Griff“ hatten, trotz Havarie lief alles pünkt- lich und korrekt. Besonderen Dank an die Busfahrer, die freundlich und korrekt vielen etwas schwerfälligen Fahrgästen geduldig Auskunft gaben. Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute, nochmals Danke! Lieselotte W., Potsdam Ich bedanke mich bei den Mitarbeitern der Energie und Wasser, der Stadtentsorgung und der Stadtbeleuchtung, besonders auch beim Verkehrsbetrieb. Alle geben ihr Bes- tes, damit wir Bürger zufrieden sein kön- nen. Ich finde, die Leistungen dieser Men- schen sollten in der Öffentlichkeit mehr Anerkennung finden. Wenn was nicht klappt, wird viel Rummel gemacht, aber mit Lob ist man zu sparsam. Christa K., Potsdam Zur Ausstattung der Tramhaltestelle Platz der Einheit/West in Richtung Kirschallee. Zwar wurde die Wartehalle der Haltestelle saniert, jedoch wurde nur eine Sitzbank für max. 4 Personen aufgestellt. Dies ist nicht ausreichend, da nun gerade dort viele älte- re Menschen zwangsweise stehen müssen. warum wurde die zweite Sitzbank, die vor vorher existierte, nicht wieder aufgestellt? Irmgard L., Potsdam michael Hellwig, mitarbeiter Vip marke- ting/Vertrieb: Im Zuge des Wartehallen- austauschs an der Haltestelle Platz der Ein- heit/West gab es ein Missverständnis mit der bauausführenden Firma, infolge dessen bei dieser Haltestelle nur eine Sitzbank auf- gestellt wurde. Da diese Haltestelle ein stark frequentierter Umsteigepunkt im Netz der ViP ist, ist die Sitzplatzmöglichkeit natürlich nicht ausreichend. Wir haben veranlasst, dass bis spätestens Ende November eine zweite Sitzbank aufgestellt wird. Ist es wirklich so, das Leistungswasser we- niger schädliche Bakterien hat, wenn es kalt aus der Leitung kommt? Regina V., Potsdam karsten Zühlke, sachgebietsleiter Was- sermanagement EWp: Trinkwasser enthält grundsätzlich keine schädlichen Bakterien. Es gibt keine Unterscheidung in schädliche oder weniger schädliche. Trinkwasser kann zwar im gewissen Umfang Bakterien enthal- ten, diese sind aber grundsätzlich unbe- denklich und gehören zu den natürlich im Wasser vorkommenden Organismen. Unser Trinkwasser ist nämlich nicht steril. Die For- derung der Trinkwasserverordnung ist, dass im Wasser keine Krankheitserreger in Kon- zentrationen enthalten sein dürfen, die eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit besorgen lassen. Diese Forderung gilt allge- mein als erfüllt, wenn Krankheitserreger nicht nachgewiesen werden. Trinkwasser sollte stets kühl sein. Im kalten Wasser wachsen Mikroorganismen grundsätzlich langsamer als im warmen Wasser. Insofern ist die Aussage richtig, dass im kalten Was- ser weniger Bakterien enthalten sind als im warmen. lEsErBriEFE Was war Ihr schlimmstes Geschenk? Es gibt keine schlechten Geschenke! eine Küchen- maschine ein Aufklärungsbuch von meinen Eltern BETTBEZÜGE Ichhabemichü ber jedes Gesch enkgefreut

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