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KUZ Quartett 4-2012

Aktuelles jetzt bewerben für den Ausbildungsstart 2013 Suchst du noch deine Herausforderung für das kom- mende Jahr? Willst du eine berufliche Perspektive direkt vor Ort? Dann bewirb dich bei uns. Als anerkannter Aus- bildungsbetrieb der IHK Potsdam bieten wir mit unserer Erfahrung und unserem Know-how beste Voraussetzun- gen für einen erfolgreichen Karrierestart. Nutze deine Chance und bewirb dich für ein duales Studium oder ei- ne Ausbildung im kaufmännischen oder technischen Be- reich. Wir suchen zielorientierte und leistungsbereite junge Menschen und bieten abwechslungsreiche Aufga- ben in unseren vielfältigen Unternehmensbereichen. Wir sind einer der größten Ausbilder der Region. Jedes Jahr fordern und fördern wir unsere Nachwuchskräfte und sichern so unsere eigene Zukunft. Bis zum 15. Februar 2013 können sich helle Köpfe bei uns für den Ausbildungsstart 2013 bewerben. Mehr zu den aktuellen Ausbildungsberufen: Ansprechpartner Christel Vollandt Telefon: (0331) 6 61 42 10 Internet: www.stadtwerke-potsdam.de Ideenwettbewerb zum hochbehälter auf dem pfingstberg Architekturstudenten der Fachhochschule Potsdam, der Potsdam School of Architecture und der Beuth Hochschule für Technik entwickeln in ei- nem studentischen Wettbewerb Ideen zur Umnutzung des Trinkwasser- hochbehälters auf dem Pfingstberg. Die Initiative dafür ging von der EWP aus. Deutlich sichtbar ist der zinnenbekrönte Turm der Anlage in Ziegel- bauweise, der vor einem im Erdreich eingebetteten Wasserhochbehälter steht. Unter diesem Erdhügel befindet sich eine gemauerte Gewölbe- Reinwasser-Kammer mit etwa 4.000 Kubikmetern Fassungsvermögen. Die architektonische Herausforderung besteht in der Integration des Nutzungskonzepts in den vorhandenen Innenraum. Der Wettbewerb schließt aber auch die Aufgabenstellung für ein architektonisch-räumli- ches und funktionales Gesamtkonzept für die Außenanlagen ein. Das Ge- lände umfasst eine Fläche von ca. 4.600 Quadratmetern. Studenten des Fachbereichs Bauingenieurwesen beteiligen sich mit der Einschätzung baulicher Veränderungsmöglichkeiten an dem interdisziplinären Projekt. Der Erdbehälter auf dem Pfingstberg hat technik-, bau- und konstruk- tionsgeschichtliche sowie städtebauliche Bedeutung. Die Anlage wurde bereits 1876 angelegt und ist ein herausragendes Zeugnis für die Schaf- fung einer zentralen städtischen Wasserversorgungsinfrastruktur im Zeit- alter der Industrialisierung. Bevor am 01. Juli 1876 das erste Wasserwerk in der Bertinistraße in Betrieb ging, hatten die Stadtväter bereits engli- sche Ingenieurkunst, die in Europa führend war, und englisches Kapital bemüht, um der herkömmlichen Art der Wasserversorgung ihrer Bürger mittels Pumpen ein Ende zu bereiten. Vom Wasserwerk wurde das Was- ser auf den Pfingstberg gepumpt. Von dort aus gelangte es durch ein 4,3 Kilometer langes Rohrnetz zu den 1.152 Anschlussstellen der Stadt. Der Hochbehälter hat rund 120 Jahre lang als Reservoir den Versor- gungsdruck im städtischen Wasserversorgungsnetz Potsdams garantiert. Nach der Errichtung der Wasserwerke Wildpark und Nedlitz sowie Erwei- terungen im Wasserwerk Leipziger Straße wurde das Werk in der Berti- nistraße 1952 stillgelegt. Bis Februar 2013 haben die Studenten nun Zeit, ehe die Jury mit EWP- Geschäftsführer Wilfried Böhme, Prof. Ludger Brands (FH Potsdam), Prof. Dr.-Ing. Holger Kühnel und Prof. Dr. Georg Kohlmaier (Beuth Hochschu- le für Technik Berlin) und weiteren die Entwürfe beurteilt. Dieser QR-Code leitet Ihr Smartphone zu den Stadtwerken Potsdam / Ausbildung. Reinwasser-Hochbehälter von 1876 neben dem Pfingstberg.

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