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KUZ Quartett 4-2014 - Klima

Klima WER WIRD POTSDAMS ENERGIESPARMEISTER? Die KlimaAgentur der Stadtwerke Potsdam sucht in vier Kategorien den jeweils sparsamsten Haus- halt. Heute stellen wir Ihnen mit Melanie Anding und Philipp Schramm zwei Teilnehmer aus der Kategorie Zwei-Personen- Haushalt vor. Für seinen ersten Besuch bei dem sympathi- schen Paar hatte unser Energieberater natürlich eine ganze Reihe Einspartipps im Gepäck. Die meisten davon konnte er jedoch stecken lassen. Vor Ort zeigte sich nämlich schnell, dass unsere beiden Teilnehmer bereits echte Sparfüchse sind. Schon beim Einzug in die erste gemeinsame Wohnung vor drei Jahren legten beide beispiels- weise großen Wert auf energieeffiziente Geräte. Ob Fernseher, Waschmaschine oder Kühlschrank – Stromfresser findet man in diesem Haushalt nicht. „Beim Einkaufen hat uns ein Blick aufs EU- Energielabel definitiv so manche Entscheidung erleichtert“, erklärt Melanie. Die Effizienzklassen, die auf dem Label abge- bildet sind, verraten einem schon auf den ersten Blick, ob man es mit einem Stromfresser zu tun hat oder nicht. Die effizientesten und sparsams- ten Geräte werden mit einem A+++ gekennzeich- net. Auch auf Stand-by-Verluste achtet das Paar ganz selbstverständlich. Überall in der Wohnung finden sich schaltbare Steckdosenleisten. Geräte, die nicht benutzt werden, trennen die beiden gänzlich vom Stromnetz. Etwas Besonderes hat sich Philipp für das Wohnzimmer einfallen lassen. „Wir wollten nicht, dass man die ganzen Kabel und Stecker für den Fernseher oder die Stereo- anlage sehen kann. Die haben wir dann gut versteckt. Da kommt man nun allerdings nicht mehr so leicht ran.“ Die Lösung für dieses Pro- blem waren Funksteckdosen. Die können näm- lich bequem per Fernbedienung vom Stromnetz getrennt werden. An sich eine gute Idee, aber hier ist Vorsicht geboten: Der Funksender der Steckdose verbraucht natürlich ebenfalls Strom. Dieser Verbrauch sollte nicht mehr als ein Watt betragen, denn sonst löst sich der gewünschte Spareffekt schnell in Luft auf. Für einen besseren Überblick haben sich un- sere beiden Teilnehmer inzwischen sogar eine

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