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EWP Familienkalender April 2021
Öffnen Sie bei Ihrem nächsten Spaziergang doch einmal ganz bewusst Ihre Augen für die vielen Pflanzen am Wegesrand, denn den heimischen Wildpflanzen begegnen Sie täglich.
Häufig und unwissend bezeichnet man dieses Grün als Unkraut – doch völlig zu Unrecht.
Aus diesen freiverfügbaren Wildpflanzen und dem Wildobst kann man leckere und vor allem sehr gesunde Gerichte, Getränke und noch vieles mehr zaubern.
Wer sich mehr mit diesem Thema beschäftigen möchte, findet in Astrid Buzin die richtige Ansprechpartnerin. Sie ist nicht nur Wildpflanzen-Expertin sondern organisiert auch leckere Kochkurse mit eigens gepflückten Pflanzen.
Entdecken Sie die Welt der Wildpflanzen mit Astrid Buzin unter https://www.astridbuzin.com/
Alle Vorbesteller können im April Ihren zweiten Coupon einlösen und sich Ihre eigene Wildkräutersaatmischung von Wildplants aus Potsdam im Kundenzentrum der WilhelmGalerie abholen.
Zutaten:
für 6 Personen
Anleitung:
Die Kartoffeln, Zwiebel, Möhren und Brennnesselblätter waschen und in kleine Würfel bzw. Streifen schneiden. Danach das Gemüse in einem Kochtopf anbraten.
Das gebratene Gemüse mit Wasser ablöschen und die Linsen hinzufügen. Kochen Sie die Linsen nach dem Verpackungsrezept.
Schmecken Sie die Suppe mit Salz, Pfeffer und etwas Schnittlauch ab. Nach Bedarf kann die Suppe mit je einem Teelöffel Kurkuma, Garam Masala und gemahlenem Koriander gewürzt werden.
Lassen Sie die Suppe etwas köcheln. Zum Schluss heben Sie die Sahne bzw. die Kokosmilch unter.
Brennesseltee wirkt entwässernd und kann bei konstantem Genuss Wassereinlagerungen vorbeugen.
Der Brennessel wird zudem nachgesagt, bakterienhemmend zu wirken.
Aber auch im Garten macht die Brennessel eine gute Figur. Als sogenannte Zeigerpflanze weist sie zum einen auf stickstoffreichen Boden hin und sorgt angesetzt mit Wasser für eine düngende Wirkung.
Zutaten:
für 2 Personen
Anleitung:
Löwenzahnblätter reinigen und in eine Schüssel geben. Für das Dressing Wasser, Salz , Zucker, Öl und Knoblauch in einem Gefäß verrühren. Wenn das Salz und der Zucker sich komplett aufgelöst haben, kann das Dressing über den Salat gegossen werden. Mit den Löwenzahnblüten kann der Salat dekoriert werden.
Zutaten:
Anleitung:
Blüten waschen, und mit heißem Wasser übergießen. Auf Köpertemperatur abkühlen lassen, Blüten dann absieben und ausdrücken. Die Blüten können als Gesichtspackung auf das Gesicht gelegt werden. Diese dann ca. 10 Minuten einwirken lassen. Der Tee kann als Gesichtswasser benutzt werden und lässt sich auch ein paar Tage im Kühlschrank lagern.
Zutaten:
Für 2 Personen
Anleitung:
Löwenzahnblüten gründlich Waschen und in einem Topf mit Wasser begießen und bei geschlossenen Deckel 2h ziehen lassen. Danach zum Kochen bringen, abkühlen lassen und über Nacht durchziehen lassen. Mit einem Mulltuch abseihen und gut ausdrücken. Ins Wasser den Zucker, die abgeriebene Zitronenschale und den Saft einer halben Zitrone geben. Unter Rühren zum Kochen bringen und auf kleiner Flamme simmern. Solange die Flüssigkeit einkochen bis sie Fäden zieht. In kleine Glässchen abfüllen. Kann auf dem Brot oder mit Müsli gegessen werden und hilft bei Bronchitis.
Zutaten:
Für 4 Personen
Anleitung:
Knoblauch zerkleinern, Sonnenblumenkerne in einer Pfanne anrösten, Löwenzahn waschen und in kleine Steifen schneiden. Alle Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. In einem verschlossenen Glas lagern.
Zutaten:
Für 2 Personen
Anleitung:
Alle Zutaten waschen und in einem Mixer zerkleinern. Frisch genießen
Löwenzahn hilft bei Verdauungsproblemen:
Durch die Bitterstoffe im Löwenzahn werden der Appetit angeregt und die Verdauung in Schwung gebracht. Bei einem Blähbauch kann Löwenzahn Abhilfe schaffen.
Löwenzahn für Leber und Galle:
Er regt die Produktion der Gallenflüssigkeit an, und hilft bei der Verbesserung des Fettstoffwechsels. Löwenzahn kann weiterhin unterstützen bei Hepatits und Gallensteinen, aber nur unter der Aufsicht eines Heilpraktikers.
Löwenzahn bei Diabetes:
Löwenzahntee kann bei Blutzuckerspiegelproblemen oder bei Diabetesleiden helfen.
Prüfen Sie, ob die E-Mail tatsächlich ausgedruckt werden muss. Wenn sich das Drucken nicht vermeiden lässt, dann bedrucken Sie die Vorder- und Rückseite eines Blatts.
Verwenden Sie wo immer möglich Recycling-Papier. Es erfüllt seinen Zweck beispielsweise als Toilettenpapier, Schreibblock oder als Taschentuch – noch besser sind natürlich Stofftaschentücher.
Altpapier trennen und recyceln. Arbeitsflächen mit einem Geschirrtuch nachtrocknen, statt Küchenpapier dafür zu verwenden.
Fahrrad nicht an einem Baum anschließen. Vor allem bei jungen Bäumen können dadurch die Stämme verletzt werden. Im Winter auf Streusalz verzichten. Stattdessen stumpfe Streumittel mit dem Gütezeichen „Blauer Engel“ verwenden.
Beim Gassi gehen darauf achten, dass der Hund nicht immer den gleichen Baum „wässert“. Als Baumpate den Baum in heißen Sommern einmal in der Woche mit zehn Gießkannen voll Wasser gießen. Ein bisschen Wasser an jedem Tag nützt dem Baum nicht viel, denn dann bleibt das Wasser an der Oberfläche und verdunstet schnell.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Behörde das Erdreich rund um den Stamm mit Gräsern und Kräutern bepflanzen. Allerdings sollte diese Bepflanzung nicht zu dicht ausfallen. Die Erde um den Baum ab und zu oberflächlich lockern und Müll beseitigen.
Den Coffee-to-go in einen mitgebrachten Thermobecher, wie zum Beispiel dem Potspresso, füllen lassen. Stoffbeutel oder Einkaufskorb anstatt Papier- und Plastiktüten nutzen.
Beim Einkauf von Holzprodukten auf das FSC-Gütesiegel achten. Diese Zertifizierung sagt aus, dass die verwendeten Holzmaterialien einer verantwortungsvollen und umweltfreundlichen Waldwirtschaft entstammen.
Gartentiere lieben es unaufgeräumt. Gärten, die aussehen wie aus einem Pflanzenkatalog, tragen kaum zu einer gesunden Biodiversität bei.
Eine Ecke im Garten, an der sich die Natur selbst überlassen ist, erfreut sich großer Beliebtheit unter unseren heimischen Tierarten.
Vogelhäuschen und Kästen für Fledermäuse bieten den Tieren einen Rückzugsort in der kalten Jahreszeit.
Kleine Wasserstellen oder Vogeltränken versorgen Gartenbewohner wie Frösche und Vögel mit dem wertvollen Nass.
Pestizide und Pflanzenschutzmittel sollten nicht verwendet werden, denn sie schaden immer auch den nützlichen Insekten. Besser: Biologische Alternativen.
Hecken und Büsche möglichst aus der Heimat beziehen, denn sie sind für die heimische Artenvielfalt von größerem ökologischen Nutzen als Exoten.
Ein Baum im Garten bietet Unterschlupf und Nahrung für Vögel, Eichhörnchen, Igel und Insekten. Ein Walnuss- oder Obstbaum wirft auch etwas für uns ab.
Äste und Laubhaufen nicht kompostieren, denn sie bieten einen perfekten Winterunterschlupf für Igel und Insekten.
Raten Sie mit.