STANOVSKY verbindet Klavierakkorde mit elektronischen Sounds zu einem avantgardistischen Popentwurf von griffiger Strahlkraft, kontrastiert von einzigartigen deutschen Texten. STANOVSKY zeigt endlich den Peter Stanovsky, der er wirklich ist. Denn der Musik stand bereits einmal am Anfang einer Karriere. Mit einem Projekt Kaind hatte er alles, was man braucht, um ganz nach oben zu kommen: Starke Songs, einen fetten Major Deal im Rücken, aufwendig ausproduzierte Videos und Fotos. Aber es sollte nicht sein: „Ich habe damals den Fokus auf die falschen Dinge gelegt. Habe eine Kunstfigur kreiert, die ich gar nicht sein wollte.“ Danach schreibt er Songs für Künstler:innen wie LEA, Prinz Pi oder Glasperlenspiel. 200, 300 Songs, in ganz verschiedenes Genres und Stimmungen. „Ich war immer eher das Chamäleon, was Songs angeht. Ich konnte mich anpassen. Verschiedene Richtungen bedienen. Viel hat mit Übung zu tun. Seine eigene Sprache zu entwickeln.“
