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KUZ Quartett 2-2014 - Service

1312quartett 02 • 2014 Service „Wo ist die schönste Badestelle in der Region?“ Wir haben uns in Potsdam umgeschaut und Sie gefragt Hier mein Geheimtipp: Wer eine abgelegene Badestelle ohne viel Lärm und Hektik sucht, soll- te sich an den Badestellen am Großen Seddiner See in Kähnsdorf und Wildenbruch umschauen. Dort kann man auch mal morgens um 06.00 Uhr ins Wasser springen oder abends nach 20.00 Uhr eine Runde schwimmen und die Naturbe- lassenheit der Umgebung gibts umsonst dazu. Bitte Müll vermeiden und den Abfall bitte wieder mitnehmen! Jürgen Thormann Sobald die ersten Sonnenstrahlen des Jahres zu sehen sind, macht mein Ostsee-Herz einen Sprung und ich liege am Heiligen See. Nicht selten schwimme ich mit der reiferen Genera- tion noch vor der Uni um die Wette. Studieren erlaubt einem ja glücklicherweise eine halbwegs freie Strukturierung des Tages. Die Touristen erfreuen sich auch regelmäßig an der typisch deutschen Unverblümtheit. Maria Mastmeier Meine liebste Badestelle: Abgesehen von den vielen Möglichkeiten, sich in und um Potsdam zu erfrischen, habe ich einen Favoriten und zwar das Waldbad am Templiner See. Optimal zu er- reichen, moderate Eintrittspreise, alles ist sauber und gepflegt. Ich kann mich zu Wasser und zu Land sportlich betätigen und die DLRG passt auf mich auf. In diesem Sinne: Templin! Templin! Wir baden in Templin J! Matthias Röhl Regeln für jeden Strandbadbesuch 1. Aufsichtspflicht für Kinder Unsere Schwimmmeister sind keine Kinderbetreuer. Alle Eltern sind für ihre Kinder selbst verantwortlich. Diese Pflicht geben Sie an der Kas- se nicht ab. Der geschulte Blick und die volle Aufmerksamkeit unserer Schwimmmeister gilt dem Strand- und Badebereich. 2. Hygiene und Sauberkeit Für Restabfälle gibt’s im Strandbad den Abfalleimer und für die Zigarette nutzen Sie unseren mobilen Aschenbecher. Diesen erhalten Sie kostenlos an unserer Kasse. Der naheliegende Baum ist keine Alternative zur Toilet- te für Groß und Klein. Und für Hunde gilt das Hausverbot. 3. Nichtschwimmerbereich Der Name ist Programm – alle Nichtschwimmer haben sich nur in diesem ausgewiesenen Bereich aufzuhalten. Selbst mit den Eltern oder einem guten Schwimmer ist der Aufenthalt außerhalb der Zone untersagt. 4. Gelbe Bojen Die gelben Bojen dienen als Fahrbahnmarkierung für Schifffahrt und Schwimmer zugleich. Für alle Bootsführer gilt, hier ist ein gesperrter Ba- debereich, der nicht befahren werden darf. Für die Schwimmer ist das Entfernen vom Badestrand über die Markierung hinaus sowie das Festhalten an den Bojen untersagt. 5. Warnsymbole am Strand Genauso wie die Ampelfarben im Straßen- verkehr funktionieren die Warnsymbole am Strand: Ist alles klar, hissen unsere Schwimm- meister die grüne Flagge. Ist die Havel in erheblicher Bewegung, ist erhöhte Vorsicht geboten und das Baden nur für geübte Schwim- mer empfohlen: gelbe Flagge. Die rote Flagge kennzeichnet das absolute Badeverbot.

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