Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

KUZ Quartett 4-2012

Aktuelles STADTWERKE-Kalender 2014 „Unterwegs in Potsdams Natur“ ist der Titel des STADTWERKE-Kalenders 2014, denn täglich lohnt sich ein Gang in die Natur, bei dem es ständig viel Neues in unserer Stadt zu entde- cken gibt. Gerade die Mischung aus facettenreicher Ar- chitektur, landschaftlichem Raum und einzigar- tiger Seenlandschaft machen unser Potsdam so unvergleichbar. Auf einer Tour in den Norden Potsdams kommt man am ehemaligen Buga- Gelände vorbei. Rund um den heutigen Volkspark hat sich ein attraktiver Wohnstand- ort entwickelt. Kaum eine Woche vergeht, dass nicht im Bornstedter Feld eine Schlüsselüberga- be für ein neues Haus stattfindet. Weiter nach Norden – vorbei an der Seenlandschaft mit dem Schlänitzsee, Fahrländer See, Sacrower See und Groß Glienicker See – sind unterwegs geschichtsträchtige Bauten, wie die Schlösser Marquardt und Sacrow, zu entdecken. Oder auch frisches Obst von den Plantagen gibt es saisonal zum Selbstpflücken. Potsdams Neubaugebiete – allen voran die Gartenstadt Drewitz – entwickeln sich zu mo- dernen Stadtteilen mit allem Komfort an Infra- struktur und bieten zugleich Raum für Erho- lung. Ob Ravensberge, Nuthewiesen oder Par- forceheide – hier findet jeder Potsdamer einen natürlichen Ort der Ruhe. Der beliebte Kalen- der im Auftrag der STADTWERKE wurde wie- dervom Potsdamer Grafiker Peter Rogge und dem Fotografen Matthias Marx gestaltet. Potsdam zwischen gestern und morgen Die Malerin Ute Manoloudakis dokumentiert die kulturhistorische Entwicklung unserer Zeit Die Erinnerung und die Sehnsucht zeigen sich nur in ganz kleinen Momentaufnahmen in der Entwicklung der Stadt. Wie das Glied einer Ket- te ist der Moment, in dem Altes neu und Neues alt wird, verbunden mit den Sehnsüchten und Wünschen der Menschen. Seit einigen Jahren verfolgt die Potsdamer Ma- lerin Ute Manoloudakis die Veränderungen im Stadtbild. Die Entstehung des Stadtschlosses zum Beispiel hat sie von Beginn an verfolgt, zeichnete auf der Baustelle vor Ort, bestieg da- für die Kuppel der Nikolaikirche, das Hotel Mer- cure und den Turm des Potsdam-Museums, um besonders interessante Perspektiven zu finden. In ihrem Atelier entstanden so ihre expressiven Arbeiten in Öl. Dem Betrachter ihrer Arbeiten bleibt die leidenschaftliche Herangehensweise der Künstlerin nicht verborgen. Das Spannungsfeld zwischen geballter Kraft und hoher Sensibilität begeistert den Kunstken- ner. „Der vorübergehende Moment, der in kur- zer Zeit unwiederbringlich verloren geht, hat mich in einer Auseinandersetzung mit dem bildhaften Geschehen zu einer Reihe von Bil- dern veranlasst“, so sagt Frau Manoloudakis selbst. Es ist faszinierend zu sehen, wie zu- nächst lange Zeit nur das Fortunaportal stand, und dann sich anschließend in kurzen Zeitab- ständen daraus das Stadtschloss mit der neuen Aufgabe als Landtag entwickelte. „Diese Ver- änderungselemente einzeln zu betrachten, ih- rer Geschichte nachzugehen und den Vorgang in Bildern festzuhalten, war das Hauptanliegen meiner Arbeit. Ich sehe mich und meine Arbeit als eine Verbindungsbrücke zwischen der Ver- gangenheit und der noch unbekannten Zu- kunft der Stadt.“ Gewiss ist, dass nach den von Ute Manolouda- kis festgehaltenen Momentaufnahmen neue folgen werden. Sie wird mit ihrer Arbeit eine kreative Akteurin bei der Dokumentierung die- ser Entwicklung bleiben. Die Betrachtung der sich wandelnden Baustelle ist nur ein Teil ihrer Auseinandersetzung mit der Zeit. Wir laden Sie ein! Ab dem 10. Januar wird die Malerin Ute Manoloudakis ihre ausdrucksvollen Werke im Atrium der STADTWERKE POTSDAM präsentie- ren. Die Ausstellung können Sie von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr im Hauptgebäude der STADTWERKE in der Stein- straße 101, 14480 Potsdam besichtigen. Haltestelle: Stadtwerke, Bus 118 und 694 Potsdam-Impressionen, Öl auf Leinwand Glienicker Brücke, Öl auf Leinwand, 2011

Seitenübersicht