Stadtwerke Potsdam GmbH
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Pressemitteilung
Potsdam, den 14.11.2025
Die Stadtwerke Potsdam (SWP) setzt sich mit Nachdruck für eine nachhaltige und stabile Wasserversorgung in Potsdam und dem Umland ein. Unser Ziel ist klar: Das Wassergeschäft soll auch künftig in kommunaler Hand bleiben und damit die Versorgungssicherheit für rund 200.000 Menschen gewährleisten.
Stabilität und Sicherheit für Mitarbeitende
Unsere Kolleginnen und Kollegen sorgen tagtäglich dafür, dass Potsdam zuverlässig mit Trinkwasser versorgt und das Abwasser fachgerecht entsorgt wird. Ihre Arbeit ist von zentraler Bedeutung für die Daseinsvorsorge Potsdams und verdient Anerkennung und Planungssicherheit. Der SWP-Verbund steht für Kontinuität und Verlässlichkeit – auch in Zeiten intensiver Diskussionen um den Ver- und Entsorgungsvertrag (V+E-Vertrag).
Konstruktiver Dialog für eine nachhaltige Lösung
Der V+E-Vertrag stammt aus dem Jahr 1998 und ist damit fast 30 Jahre alt. Seitdem haben sich gesetzliche Vorgaben, technische Anforderungen und Aufgaben deutlich verändert. Im konstruktiven Austausch mit der Landeshauptstadt Potsdam und allen beteiligten Akteuren begleitet die SWP lösungsorientiert eine Konzeption einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Perspektive für die Wasserver- und -entsorgung mit.
Verantwortung für Investitionen und Gebührenstabilität
Wasser zählt zur grundlegenden Daseinsvorsorge. Es ist ein Gut, das geschützt und verlässlich bereitgestellt werden muss. Daraus folgt, dass die notwendigen Investitionen für die Infrastrukturen die Interessen der Gebührenzahlerinnen und Gebührenzahlen angemessen berücksichtigt werden müssen. Die Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und rechtskonformere Strukturen für eine belastbarere Gebührenkalkulation stehen auch bei der zukünftigen Gestaltung der Wasserver- und Entsorgung im Vordergrund.